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Charles Workman

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Charles Workman stammt aus Arkansas und studierte an der renommierten Juilliard School. Seine Mozart- und Händel-Interpretationen sind ebenso hochgeschätzt wie die der Französischen und Deutschen Oper. Er ist ein äußerst ausdrucksstarker und wandelbarer Künstler, dessen Repertoire von Monteverdi und Barock bis zur deutschen Romantik reicht und genauso die Werke des 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössische Oper u...
Charles Workman stammt aus Arkansas und studierte an der renommierten Juilliard School. Seine Mozart- und Händel-Interpretationen sind ebenso hochgeschätzt wie die der Französischen und Deutschen Oper. Er ist ein äußerst ausdrucksstarker und wandelbarer Künstler, dessen Repertoire von Monteverdi und Barock bis zur deutschen Romantik reicht und genauso die Werke des 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössische Oper umfasst. Nachdem er an der Metropolitan Opera und verschiedenen weiteren amerikanischen Opernhäusern debütiert hatte, zog er 1995 nach Europa und hat mit den großen europäischen Opernhäusern und Orchestern zusammen gearbeitet, wie der Opéra national de Paris, dem Royal Opera House Covent Garden, der Mailänder Scala, dem Opernhaus Zürich, der Berliner Staatsoper Unter den Linden, English National Opera, dem Rossini Opera Festival, der Deutschen Oper Berlin, Oper Frankfurt, Venedigs La Fenice, dem Liceu in Barcelona, Teatro Real Madrid, La Monnaie in Brüssel, Grand Théâtre in Genf, der Münchner Staatsoper, Staatsoper Stuttgart, dem Prager Nationaltheater, Les Musiciens du Louvre und Les Arts Florissants.
1999 hatte er sein hochgelobtes Debüt bei den Salzburger Festspielen mit Abaris in Rameaus »Les Borèades« unter Sir Simon Rattle, ebenfalls debütierte er bei den Berliner Philharmonikern unter Claudio Abbado in Berlin und bei den Salzburger Osterfestspielen mit Bachs Messe in H-Moll. Die jüngsten Höhepunkte seiner Karriere beinhalten z. B. die Titelrolle in »La Damnation de Faust« und Alviano in Schrekers »Die Gezeichneten« (Opéra National de Lyon), Laca Klemeň in »Jenufa« und Alwa in »Lulu« (Brüssel La Monnaie), die Titelrollen in Zemlinskys »Der Zwerg« (Pariser Oper), »La clemenza di Tito« (Brüssel La Monnaie), und Pfitzners »Palestrina« (Münchner Staatsoper), Bayan und Finn in Glinkas »Rusland und Ljudmila« für die großen Wiedereröffnung des Bolschoi-Theaters in Moskau, Erik in »Der fliegende Holländer« (Polnische Nationaloper Warschau), Tempo in Händels »Il trionfo del Tempo e del Disinganno« (Staatsoper im Schiller Theater und Staatsoper Stuttgart), »Idomeneo« (Pariser Oper und Prager Nationaltheater), Jupiter in »Semele« mit Cecilia Bartoli (Salzburg Pfingstfestspiele, Theater an der Wien und Opernhaus Zürich), Silvio in Martin y Solers »L’arbore di Diana« (Liceu Barcelona), Don Ottavio (Oper Santa Fe), Acis in »Acis und Galatea« (Royal Opera Covent Garden), Polo in Tan Duns »Marco Polo« (de Nederlandse Opera), und Flamand in »Capriccio«, Albert Gregor in »Die Sache Makropolus«, der Prinz in »L’amour des trois oranges« (jeweils an der Pariser Oper). Er debütierte als Paul in »Die tote Stadt« (Staatstheater Kassel) und Nobile in der Uraufführung von Thomas Adès »The Exterminating Angel« bei den Salzburger Festspielen 2016.
Seine Aufnahmen beinhalten Glucks »Armide«, Mozarts »Il sogno di Scipione«, Bizets »La jolie fille de Perth« und Rossinis »Moïse et Pharaon« sowie die DVD-Produktion »Lulu« (Brüssel La Monnaie), »Semele« (Opernhaus Zürich), »L’amour des trois oranges« und »Cardillac« (Pariser Oper), »L’arbore di Diana« (Liceu Barcelona), »Acis und Galatea« (Royal Opera Covent Garden), »Marco Polo« (Nederlandse Opera), »Arabella« (Metropolitan Opera), Andre Tchaikowskys »The Merchant of Venice« (Bregenzer Festspiele), Rossinis »La Gazetta« (Liceu Barcelona) und »Tancredi« (Teatro Verdi, Triest).
Aktuelle und zukünftige Engagements umfassen u. a. die Rollen von Paul in »Die tote Stadt« (Nationaloper Warschau), Nobile in Thomas Adès »The Exterminating Angel« (Royal Opera Covent Garden), Edmund in Reimanns »König Lear« (Salzburger Festspiele 2017).
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