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Christa Schönfeldinger

Theatre

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Die Welt der Glasklänge eröffnete sich Christa Schönfeldinger Anfang der 1990er Jahre. Zunächst hat sie nach ihrem Violinstudium in Wien die Orchesterlaufbahn eingeschlagen. Dann ist es ein Musikrätsel in einer Tageszeitung, welches sie und ihren Mann Gerald, ebenfalls Musiker, auf ein ganz spezielles Instrument aufmerksam werden lässt: die Glasharmonika. Sie wird den weiteren künstlerischen Lebensweg der beid...
Die Welt der Glasklänge eröffnete sich Christa Schönfeldinger Anfang der 1990er Jahre. Zunächst hat sie nach ihrem Violinstudium in Wien die Orchesterlaufbahn eingeschlagen. Dann ist es ein Musikrätsel in einer Tageszeitung, welches sie und ihren Mann Gerald, ebenfalls Musiker, auf ein ganz spezielles Instrument aufmerksam werden lässt: die Glasharmonika. Sie wird den weiteren künstlerischen Lebensweg der beiden bestimmen. Ein Besuch bei einem Münchner Instrumentenbauer bekräftigt den Entschluss zur intensiven Beschäftigung mit den Möglichkeiten der Musik aus Glas. Sie führt schließlich zur Gründung des Wiener Glasharmonika Duos.

Heute gehört Christa Schönfeldinger zu den weltweit führenden Interpreten auf der Glasharmonika. Sie konnte nicht nur die teilweise überlieferten historischen Spieltechniken auf ein neues Niveau stellen, sondern das Spiel auf der Glasharmonika mit neuen Techniken und zeitgenössischen Musikästhetiken zu ungeahnten klanglichen Wirkungsmöglichkeiten erweitern. Ihr Repertoire reicht von den Standardwerken für Glasharmonika (Mozart, Reichardt, Röllig, Schulz) über Orchester- und Opernliteratur (Hasse, Donizetti, Saint-Saëns, Strauss) bis zu zahlreichen Bearbeitungen von Klassik bis zur Avantgarde. So inspirierten ihre Interpretationen zeitgenössische Komponisten zu neuen Werken wie z. B. Jörg Widmann zu seinem bei der Mozartwoche Salzburg 2007 uraufgeführten Werk Armonica (Wiener Philharmoniker/Pierre Boulez).

Zahlreiche Einladungen als Solistin und Kammermusikerin führten sie u. a. zu den Wiener Festwochen, in den Musikverein Wien, zum Klangbogen Wien, zu den Salzburger Festspielen, zur Mozartwoche Salzburg, zum Carinthischen Sommer, den Internationalen Haydntagen Eisenstadt, den Dresdner Musikfestspielen und der Mozartwoche Würzburg. Sie konzertierte u. a. gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem NSO Washington, New Japan Philharmonic, Orchestre de l’Opéra national de Paris, Orchestre de la Suisse Romande, der Dresdner Philharmonie, den Rundfunksinfonieorchestern von Saarbrücken, Freiburg, Hamburg und Frankfurt, dem Bruckner Orchester Linz, dem Grazer Philharmonischen Orchester, dem Armonico Tributo Austria und Dirigenten wie Pierre Boulez, Kent Nagano, Christian Thielemann, Christoph Eschenbach, Franz Welser-Möst, Fabio Luisi, Sylvain Cambreling, John Axelrod, Paavo Järvi und Kirill Petrenko.
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