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Cristiane Roncaglio

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Geboren wurde Cristiane Roncaglio in Blumenau (Brasilien). In Curitiba studierte sie Klassischen Gesang an der Escola Superior de Música e Belas Artes do Paraná in der Klasse von Prof. Neyde Thomas, die sie 2002 mit Bacharel em Canto Lirico abschloss und im Zusatzstudium Fotografie. Anschließend ging Cristiane Roncaglio nach Deutschland, um an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin ein zweites Studiu...
Geboren wurde Cristiane Roncaglio in Blumenau (Brasilien). In Curitiba studierte sie Klassischen Gesang an der Escola Superior de Música e Belas Artes do Paraná in der Klasse von Prof. Neyde Thomas, die sie 2002 mit Bacharel em Canto Lirico abschloss und im Zusatzstudium Fotografie. Anschließend ging Cristiane Roncaglio nach Deutschland, um an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin ein zweites Studium zu absolvieren, das sie 2007 mit dem Diplomexamen erfolgreich beendete. Peter Konwitschny, Willy Decker, Prof. Carola Nossek und nicht zuletzt Barbara Bonney oder Kammersänger Prof. Roman Trekel sowie die Kammersängerin Brigitte Eisenfeld wurden zu den besonders wichtigen Persönlichkeiten, die Cristiane Roncaglio fern der Heimat begleiteten.
Schon in Brasilien hatte sie in Konzerten und Opernproduktionen mitgewirkt. In Valencia gastierte Cristiane Roncaglio 2010 als Erstes Blumenmädchen an der Seite von Waltraud Meier im »Parsifal«. Im selben Jahr war sie die Servilia in der Erfolgsserie von »La clemenza di Tito« im Bode-Museum unter der Leitung des mit dem Echo ausgezeichneten Christoph Hagel, der sie 2011 erneut für seine Interpretation von Haydns »Die Schöpfung« im Berliner Dom als Engel Gabriel und Eva verpflichtete. Kurz zuvor hatte Cristiane Roncaglio in Zusammenarbeit mit der jungen Regisseurin Britta Heiligenthal den szenisch-musikalischen Monolog »Ave Maria Callas« mit bemerkenswertem Erfolg in Berlin präsentiert. Weitere Gastspiele der Produktion sind in Vorbereitung.
Cristiane Roncaglio schätzt Auftritte an ungewöhnlichen Orten, wie etwa im Großen Saal der Brasilianischen Botschaft in Berlin, der Freien Volksbühne Berlin, der Schwartzschen Villa, der Alivraria (einer brasilianischen Buchhandlung), dem Zosch, dem Jagdschloss Grunewald oder im Spiegelsaal der alten/neuen Berlin-Legende Clärchens Ballhaus. Ein sehr besonderer Auftrittsort war auch die Philharmonie in St. Petersburg, wo Cristiane Roncaglio im Juni 2011 ein Konzert im Rahmen des 9. Internationalen Liedfestivals gab. Hochgelobt von den Kritikern und vom Publikum gefeiert wurde Cristiane Roncaglio 2012 für die Rolle der Susanna, mit der sie in der Produktion »Le nozze di Figaro« unter Christoph Hagel debütierte. Abermals in einer Hagel-Produktion, »La finta giardiniera«, war Cristiane Roncaglio zu Beginn des Jahres 2016 über mehrere Monate hinweg im Bode-Museum zu erleben.
Die präzise, höchst ästhetische Kunst von Cristiane Roncaglio spiegelt sich ebenso in den Porträts ihres fotografischen Schaffens wieder. Interkulturell, interdisziplinär – Cristiane Roncaglio verkörpert den Typus einer ganz neuen Künstlergeneration, die sich mit Erfolg neue Wege und neue Mittel des Ausdrucks sucht.
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