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Elsa-Sophie Jach

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Regie

Elsa-Sophie Jach

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Elsa-Sophie Jach, geboren 1991 in Vorwerk bei Bremen, studierte Regie an der Hamburger Theaterakademie und Szenisches Schreiben an der UdK Berlin, sowie Theaterwissenschaft an der FU Berlin. Seit der Spielzeit 22/23 ist sie Hausregisseurin am Residenztheater München. Zudem inszeniert sie regelmäßig an Häusern wie dem Schauspiel Leipzig und dem Theater Münster. Ihre Produktionen waren bei Festivals wie dem Radika...
Elsa-Sophie Jach, geboren 1991 in Vorwerk bei Bremen, studierte Regie an der Hamburger Theaterakademie und Szenisches Schreiben an der UdK Berlin, sowie Theaterwissenschaft an der FU Berlin. Seit der Spielzeit 22/23 ist sie Hausregisseurin am Residenztheater München. Zudem inszeniert sie regelmäßig an Häusern wie dem Schauspiel Leipzig und dem Theater Münster. Ihre Produktionen waren bei Festivals wie dem Radikal jung am Volkstheater München und den Autorentheatertagen am DT Berlin eingeladen. Für ihre am Schauspielhaus Wien entstandene Inszenierung „Klagt, Kinder, klagt!“ war sie (gemeinsam mit Thomas Köck) als beste Regie für den Nestroypreis nominiert. Mit ihrer Inszenierung „Die Unerhörten“ vom Residenztheater München wurde sie zum Brandhaarden Festival 2023 ans International Theatre Amsterdam eingeladen. Mit der ebenfalls in München entstandenen Bearbeitung von Kleists „Käthchen von Heilbronn“ stand sie zudem auf der Shortlist fürs Berliner Theatertreffen 2023. In ihren Arbeiten kreierte sie wiederholt eigene Recomposings von klassischen Texten unter feministischen Gesichtspunkten. Ihre Inszenierungen stellen zudem chorische Untersuchungen und experimentelle musikalische Setzungen ins Zentrum. Sie arbeitet intensiv mit zeitgenössischen Autor:innen wie Enis Maci, Thomas Köck und Sivan Ben Yishai zusammen. Macis Kleist Überschreibung „WÜST oder Die Marquise von O.… – Faster Pussycat! Kill! Kill!“ war ihre erste Arbeit am Theater Bremen, in der gleichen Spielzeit brachte sie hier auch „Eileen“ nach dem Roman von Ottessa Moshfegh auf die Bühne. In der Spielzeit 24/25 brachte sie „Antigone“ im Theater am Goetheplatz auf die Bühne.
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