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Hilary Hahn

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Hilary Hahn wurde 1979 in Lexington im Bundesstaat Virginia in den USA geboren. Im Alter von drei Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Baltimore, wo sie einen Monat vor ihrem vierten Geburtstag mit dem Geigenunterricht im Suzuki Programm des Peabody Konservatoriums begann. Seit ihrem fünften Lebensjahr nahm sie Unterricht bei Klara Berkovich und studierte anschließend im Alter von zehn Jahren am Curtis Institute o...
Hilary Hahn wurde 1979 in Lexington im Bundesstaat Virginia in den USA geboren. Im Alter von drei Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Baltimore, wo sie einen Monat vor ihrem vierten Geburtstag mit dem Geigenunterricht im Suzuki Programm des Peabody Konservatoriums begann. Seit ihrem fünften Lebensjahr nahm sie Unterricht bei Klara Berkovich und studierte anschließend im Alter von zehn Jahren am Curtis Institute of Music bei Jascha Brodsky. Bereits mit 16 Jahren schloss sie ihr musikalisches Studium ab, bildete sich aber bis zu ihrem 19. Lebensjahr in Sprachen, Literatur, Kreativem Schreiben und Schauspiel weiter und beendete ihre Ausbildung mit dem Bachelor of Music. Ihr Orchesterdebüt gab Hilary Hahn im Jahre 1991 und ihr erster internationaler Auftritt folgte mit 1994 in Ungarn, wo sie mit dem Budapest Festival Orchester unter der Leitung von Ivan Fischer spielte. 1995 debütierte sie in Deutschland mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Lorin Maazel.

Hilary Hahn ist zweifache Grammy-Gewinnerin und bekannt für ihre experimentellen Interpretationen, eine brillante Technik und faszinierende Bühnenpräsenz. Zahlreiche Tourneen und vielgelobte Aufnahmen der letzten Jahre machten Hilary Hahn zu einer der gefragtesten Künstlerinnen im internationalen Konzertleben.

Hilary Hahn tritt regelmäßig mit den allen namhaften Orchestern in Europa, Asien, Australien und Nord- und Südamerika auf. In der Saison 2010/11 spielte Hilary Hahn in 56 Städten auf vier Kontinenten.

Seit dem Beginn ihrer Aufnahmetätigkeit vor zwölf Jahren hat Hilary Hahn über elf Alben bei der Deutschen Grammophon und Sony veröffentlicht. Weiterhin entstanden drei DVDs und ein für den Oscar nominierter Filmsoundtrack. Die 2008 veröffentlichte Aufnahme »Schoenberg und Sibelius Violin Concertos« stieg sofort auf Platz 1 der Billboard Classical Charts ein und hielt sich noch weitere 23 Wochen an der Spitze. Dieses gefeierte Album brachte Hilary Hahn ihren zweiten Grammy in der Kategorie: Best Instrumental Soloist Performance with Orchestra. Ihren ersten Grammy gewann sie in derselben Kategorie 2003 für ihre Aufnahme der Violinkonzerte von Brahms und Strawinsky.

Ihr vielseitiges Repertoire reicht von Bach über Strawinsky, Beethoven, Vaughan Williams. Mozart, Schönberg und Bernstein. Ein besonderes Highlight der letzten Saison war die Zusammenarbeit mit dem Bariton Matthias Goerne, der Sopranistin Christine Schäfer und dem Münchener Kammerorchester, woraus eine CD mit Werken von Bach mit dem Titel »Violin and Voice« und mehrere Auftritte in Europa hervorgingen.

Hilary Hahn wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Diapason d' Or, dem Preis der deutschen Schallplattenkritik, dem 2008 Classical FM / Gramophone Artist of the Year, dem Cannes Classical Award und dem ECHO Klassik als Künstlerin des Jahres.

Hilary Hahn ist auch in der zeitgenössischen klassischen Musikszene aktiv. 1999 spielte sie die Uraufführung eines eigens für sie geschriebenen Violinkonzertes des amerikanischen Bassisten und Komponisten Edgar Meyer, welches sie auch auf CD aufnahm. 2009 wiederholte sie dies ebenfalls für ein Violinkonzert der Komponistin Jennifer Higdon. Bei der Deutschen Grammophon wurde dieses Konzert in einer Liveaufnahme vom Preisträgerkonzert des Pulitzer Preises zusammen mit dem Violinkonzert von Tschaikowsky veröffentlicht.

Hilary Hahn ist nebenbei auch noch begeisterte Autorin, sie schreibt Artikel und Informationen für Musiker und Konzertbesucher auf ihrer Webseite und produziert Videos bei youtube. Außerdem berichtet ihr Geigenkasten auf Twitter von seinen Reisen.

Foto: Peter Miller
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