Ilaria Lanzino
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Ihre ersten Theatererfahrungen sammelte sie zunächst als Chorsängerin am Theater an der Wien und dann im Bereich der Regie u. a. an der Deutschen Oper Berlin, dem Theater Dortmund und dem Aalto-Musiktheater in Essen, wo...
Ihre ersten Theatererfahrungen sammelte sie zunächst als Chorsängerin am Theater an der Wien und dann im Bereich der Regie u. a. an der Deutschen Oper Berlin, dem Theater Dortmund und dem Aalto-Musiktheater in Essen, wo sie mit Regisseuren und Künstlern wie Christof Loy, Benedikt von Peter, Jens-Daniel Herzog, John Fulljames, Guy Joosten, David Bösch, Dietrich Hilsdorf, Axel Köhler, Edita Gruberova, Marlis Petersen, Linda Watson und Marc Minkowski zusammenarbeitete.
Am Theater Dortmund gab sie ihr Regiedebüt mit der Kinderoper „Wunderland“ (Schreier), die auch am Landestheater Coburg zu erleben war. Am Staatstheater Nürnberg inszenierte sie 2019 die Kinderoper „Rusalka, Meerjungfrau“ (nach Dvorák). Seit 2017/18 ist Ilaria Lanzino feste Regieassistentin an der Deutschen Oper am Rhein, wo sie beim „Ring des Nibelungen“ in der Inszenierung von Dietrich Hilsdorf auch als Mitarbeiterin der Regie tätig war. Für die Deutsche Oper am Rhein setzte sie in der Saison 2018/19 die Kinderoper „Gold!“ in Szene, ein Jahr später inszenierte sie am Landestheater Coburg die Uraufführung der Kinderoper „Die Prinzessin auf dem Kürbis“ (Fister).
2019 wurde Ilaria Lanzino für ihr Regiekonzept für Stanislaw Moniuszkos Oper „Das Gespensterschloss“ mit 1. Platz des renommierten 11. EOP – Internationalen Opernregie-Preis ausgezeichnet, das in der Saison 2020/21 an der Oper Poznan zur Aufführung kam. In derselben Saison inszenierte sie u.a. am Staatstheater Nürnberg „Pimpinone“ (Telemann) und „Herzog Blaubarts Burg (Bartók) und an der Deutschen Oper am Rhein „Der Kaiser von Atlantis“ und Diana Syrses Uraufführung „Der Kiosk“.
2021/22 setzt Ilaria Lanzino „L'elisir d'amore" (Donizetti) am Staatstheater Nürnberg, sowie Falstaff (Verdi) für das Landestheater Coburg in Szene.