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Jan Martiník

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Der junge tschechische Bassist Jan Martiník studierte bei Eliška Pappová an der Universität Ostrava Gesang. Er ist Preisträger vieler nationaler und internationaler Wettbewerbe; unter anderem gewann er den Preis für die beste Tschaikowsky-Romanze im Jelena-Obraztsova-Wettbewerb in Moskau und 2009 den Liedpreis Singer of the World in Cardiff.
2008 bis 2011 war er Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin, wo e...
Der junge tschechische Bassist Jan Martiník studierte bei Eliška Pappová an der Universität Ostrava Gesang. Er ist Preisträger vieler nationaler und internationaler Wettbewerbe; unter anderem gewann er den Preis für die beste Tschaikowsky-Romanze im Jelena-Obraztsova-Wettbewerb in Moskau und 2009 den Liedpreis Singer of the World in Cardiff.
2008 bis 2011 war er Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin, wo er unter anderem als Colline in »La Bohème«, als Sarastro in »Die Zauberflöte« oder als Pope in »Lady Macbeth von Mzensk« auf der Bühne stand. Seit 2012/13 ist er Ensemblemitglied der Staatsoper Berlin, wo er unter anderem als Sarastro, Don Basilio in »Il barbiere di Siviglia« und als Eremit in »Der Freischütz« zu hören war. Im Ständetheater Prag sang er Leporello in »Don Giovanni«. Er gastierte unter anderem am Theater Erfurt, dem Staatstheater Košice, dem Nationaltheater Ostrava und der Volksoper Wien.
In Konzerten war er unter anderem bei den BBC Proms mit dem BBC Symphony Orchester, mit dem Scottish Chamber Orchester, mit dem Birmingham Symphony Orchestra, mit der Tschechischen Philharmonie im Prager Rudolfinum und mit der Staatskapelle Dresden zu hören. In Verdis »Messa da Requiem« 2013 unter Fabio Luisi wurde er von den Kritikern einhellig gefeiert.
Mit Bachs Passionen und Kantaten war er unter anderem mit dem Collegium 1704 unter Václav Luks und mit The King’s Consort unter Robert King zu hören. Jan Martiník arbeitet mit namhaften Dirigenten wie Daniel Barenboim, Fabio Luisi, Jiří Bělohlávek und Zubin Metha zusammen.
In Russland war er mit dem Requiem von Verdi zu hören. 2013 debütierte er im Grazer Musikverein mit Beethovens 9. Sinfonie. 2014 führte ihn ein Gastspiel mit der Tschechischen Philharmonie nach Amerika, wo
er als Solist im Dvořáks »Stabat Mater« zu hören war. 2015 debütierte
er in Janáčeks »Glagolitischer Messe« im Wiener Musikverein. Inter­national wird er für seine Interpretation der »Biblischen Lieder« von Antonín Dvořák gefeiert, die er 2017 mit der Tschechischen Philharmonie unter Jiří Bělohlávek für Decca einspielen wird.
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