Kammersymphonie Berlin
Kammersymphonie Berlin
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Schnell erweiterten die Neugier auf Unbekanntes und die permanente Suche nach innovativen Programmideen das musikalische Spektrum: u. a. Verfemte Musik – das Unerhörte wieder hörbar machen, Crossover-Projekte aller Art, wie Tanzperformance-Abende mit Gregor Seyffarth oder Bühnenmusik im Deutschen Theater („Mutter Courage“, Regie Peter Zadek), Filmmusiken z. B. mit den Jazzmusikern Henning Schmiedt und Atle Halstensen sowie „Konzert im Denkmal“ (Open Air im Mahnmal für die ermordeten Juden Europas).
Neben dieser mittlerweile etablierten innovativen Programmgestaltung findet eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem klassischen Repertoire statt. Die Kammersymphonie präsentiert sich darüber hinaus seit mehr als 20 Jahren als hochwertiger Partner für die großen Berliner Chöre: Das Ensemble begleitet regelmäßig Messen, Oratorien und Chorkonzerte.
Aktuell erweitert die Kammersymphonie ihren musikalischen Horizont in Richtung Osten und setzt damit weitere programmatische Akzente. Musik vom Balkan, aus Anatolien, koreanische und andere Volksmusik begegnen sich in einzigartigen Programmen. Dabei werden auch traditionelle Volksinstrumente dem klassischen Instrumentarium gegenübergestellt.
Das Orchester tourt regelmäßig durch Europa und Asien.
Neben einer großen Anzahl an CD-Veröffentlichungen gibt es eine beständige, lange Zusammenarbeit mit verschiedenen Rundfunkanstalten, allen voran mit dem Sender Deutschlandradio Kultur, der immer wieder Interesse an Konzertmitschnitten bekundet.
Website der Kammersymphonie Berlin