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Katharina Schüttler

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Katharina Schüttler

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Geboren 1979 in Köln. 1999-2002 Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Engagements am Theater, u. a. unter der Regie von Peter Kastenmüller am Schauspiel Hannover als Lolita im gleichnamigen Stück nach Vladimir Nabokov (2002) und als Johanna in »Die Jungfrau von Orléans« von Friedrich Schiller (2004). Weitere Engagements in »Der Lauf zum Meer« von William Carlos Williams (Regie: Thorsten L...
Geboren 1979 in Köln. 1999-2002 Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Engagements am Theater, u. a. unter der Regie von Peter Kastenmüller am Schauspiel Hannover als Lolita im gleichnamigen Stück nach Vladimir Nabokov (2002) und als Johanna in »Die Jungfrau von Orléans« von Friedrich Schiller (2004). Weitere Engagements in »Der Lauf zum Meer« von William Carlos Williams (Regie: Thorsten Lensing und Jan Hein, 2009) an den Berliner Festspielen sowie in »Kinder der Sonne« von Maxim Gorki (Regie: Stephan Kimmig, 2010) am Deutschen Theater Berlin. Katharina Schüttler spielte u. a. in den Kinofilmen »Sophiiiie!« (Regie: Michael Hofmann, 2002), »Wahrheit oder Pflicht« (Regie: Jan Martin Scharf und Arne Nolting, 2003), »3°kälter« (Regie: Florian Hoffmeister, 2004), »Ganz nah bei dir« (Regie: Almut Getto, 2007), »Lila Lila« nach Martin Suter (Regie: Alain Gsponer, 2008), »Es kommt der Tag« (Regie: Susanne Schneider, 2008), in »Simon« (Regie: Lisa Ohlin, 2010) sowie in zahlreichen TV-Produktionen, u. a. in der englischen Miniserie »The Promise« (Regie: Peter Kosminsky, 2011) und dem ZDF-Dreiteiler »Unsere Mütter, unsere Väter« (Regie: Philipp Kadelbach, 2011).

2002 Förderpreis Deutscher Film als beste Nachwuchsschauspielerin für »Sophiiiie!«. Für ihre Darstellung der Hedda Gabler im gleichnamigen Stück von Henrik Ibsen (Regie: Thomas Ostermeier, 2005) an der Schaubühne wurde sie 2006 durch das Magazin Theaterheute zur Schauspielerin des Jahres gewählt und gewann den Deutschen Theaterpreis Faust in der Kategorie Beste darstellerische Leistung Schauspiel. Auszeichnung mit dem Günter-Strack-Fernsehpreis 2006 als beste Darstellerin in »Vorsicht Schwiegermutter« (Regie: Zoltan Spirandelli, 2005) und in »Sophiiiie!«. 2010 Ulrich-Wildgruber-Preis sowie Bayerischer Filmpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin für ihre Leistung in »Es kommt der Tag«.

Schaubühne:
Tine in »Das kalte Kind« von Marius von Mayenburg (Regie: Luk Perceval, 2002)
Cate in »Zerbombt« von Sarah Kane (Regie: Thomas Ostermeier, 2005)
Hedda in »Hedda Gabler« von Henrik Ibsen (Regie: Thomas Ostermeier, 2005)
Ulrike in »Trauer muss Elektra tragen« von Eugene O’Neill (Regie: Thomas Ostermeier, 2006)
Penthesilea in »Penthesilea« von Heinrich von Kleist (Regie: Luk Perceval, 2008)

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