Geboren 1977 in Freiburg. Nach seinem Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover war er 2002 bis 2005 Ensemblemitglied des Moks/Theater Bremen. Mit der Gründung des Jungen Schauspielhauses wechselte er nach Hamburg und spielte u.a. Tom in »Playback Life« und »Tags anders... nachts auch«, das er mit Klaus Schumacher entwickelte, Theo in »Louis und Louisa«, Mathew in »Träumer«, und...
Geboren 1977 in Freiburg. Nach seinem Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover war er 2002 bis 2005 Ensemblemitglied des Moks/Theater Bremen. Mit der Gründung des Jungen Schauspielhauses wechselte er nach Hamburg und spielte u.a. Tom in »Playback Life« und »Tags anders... nachts auch«, das er mit Klaus Schumacher entwickelte, Theo in »Louis und Louisa«, Mathew in »Träumer«, und Max in »MaxundMurx«. Außerdem war er zu sehen in »Mutter Afrika«, »Sagt Lila«, »Die Odyssee«, als Krümel in »Die Brüder Löwenherz«, Cem in »Ehrensache«, die Titelrolle in »Törleß«, Thomas in »Das Buch von allen Dingen« und Claudius in »Hamlet«. Er inszenierte für das Junge Schauspielhaus »NippleJesus« in der Hamburger Kunsthalle und »Paradise Now« in der Hamburger Botschaft. Zusammen mit den anderen Ensemble-Mitgliedern des Jungen Schauspielhauses erhielt Konradin Kunze für die Leistungen in der Spielzeit 2005/06 den Nachwuchspreis der Freunde des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Seit 2009 ist er als freier Schauspieler, Autor und Regisseur tätig und lebt in Berlin. Zuletzt inszenierte er »Die Durstigen« von Wajdi Mouawad am Moks/Theater Bremen und entwickelte mit Sophia Stepf das dokumentarische Theaterprojekt »A Small, Small World« in Indien und Bangladesch. Sein Stück »foreign angst« wurde 2011 auf dem Heidelberger Stückemarkt und auf dem Stückemarkt des Theatertreffens in Berlin präsentiert und wurde 2012 am Staatstheater Wiesbaden uraufgeführt. Für das Drehbuch »Die letzte Welt« erhielt er den Deutschen Animationsdrehbuchpreis 2011. Am Jungen Schauspielhaus ist seine Inszenierung von Wajdi Mouawads »Verbrennungen« zu sehen und die Stückentwicklung mit dem Ensemble »Hacking Luleå«.
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