Marina Prudenskaya
Marina Prudenskaya
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Schwerpunkte ihres heutigen ...
Schwerpunkte ihres heutigen Repertoires sind Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Als Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin sang sie Fricka, Waltraute und Erda in »Der Ring des Nibelungen«. 2006 gab sie ihr Debüt bei den Bayreuther Festspielen als Flosshilde in der Neuproduktion von »Der Ring des Nibelungen« unter der Leitung von Christian Thielemann. In Amsterdam sang sie die Erda in einer Aufführungsserie von Wagners »Ring«-Tetralogie. Im Mai 2010 debütierte sie an der Mailänder Scala in einer Neuproduktion von »Das Rheingold« unter der Leitung von Daniel Barenboim. Im gleichen Jahr gab sie ihr Debüt bei den Berliner Philharmonikern mit Verdis »Messa da Requiem« unter der Leitung von Mariss Jansons. Auch mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter James Conlon sowie in Tokio mit Christian Arming sang sie die »Messa da Requiem«. Darüber hinaus widmet sie sich intensiv ihrer Tätigkeit als Konzertsängerin und arbeitet dabei regelmäßig mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, den Berliner Philharmonikern und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zusammen.
Marina Prudenskaya sang unter Dirigenten wie Daniel Barenboim, Zubin Mehta, Philippe Jordan, Hartmut Haenchen, James Conlon, Vladimir und Dmitri Jurowski, Lothar Zagrosek, Andrea Marcon, Alberto Zedda, Manfred Honeck, Stefan Soltesz, Daniel Harding und Mariss Jansons, um nur einige zu nennen. Sie arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Martin Kušej, Calixto Bieito, Carlus Padrissa, Stefan Herheim, John Dew, Guy Cassiers, David Pountney, Jossi Wieler und Sergio Morabito zusammen.
Als Ensemblemitglied der Staatsoper Unter den Linden sang sie u. a. Azucena (»Il trovatore«), Venus (»Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg«), Komponist (»Ariadne auf Naxos«), Ulrica (»Un ballo in maschera«) und Ljubascha (»Die Zarenbraut«). Zu ihren jüngeren Projekten zählen neben ihren zahlreichen Auftritten an der Staatsoper im Schiller Theater Berlin u. a. Konzerte wie Ludwig van Beethovens »Missa solemnis« unter der Leitung von Sebastian Weigle, Beethovens 9. Sinfonie in Montpellier, geleitet von Christian Arming, sowie Verdis »Messa da Requiem« mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Marek Janowski. Zudem gastierte sie mit Giuseppe Verdis »Aida« in Valencia, mit Mussorgskys »Chowanschtschina« in Stuttgart und gab ihr Debüt am Royal Opera House Covent Garden als Azucena in Giuseppe Verdis »Il trovatore«.
Zukünftige Engagements der Künstlerin beinhalten ihr Debüt am Opernhaus Zürich als Eboli (»Don Carlo«), Waltraute (»Götterdämmerung«) bei den Bayreuther Festspielen 2017 sowie ihr USA-Debüt als Amneris (»Aida«) an der Washington National Opera.