|

Sónia Grané

Theatre

Active in the network

Sängerin (Gast)

Sónia Grané

Theatre

About me

In den beiden Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 war die portugiesische Sopranistin Stipendiatin der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung am Internationalen Opernstudio der Staatsoper im Schiller Theater und debütierte u. a. als Flora in Brittens »The Turn of the Screw« unter Ivor Bolton (Regie: Claus Guth), Papagena in »Die Zauberflöte«, Tebaldo in »Don Carlo«, Junger Hirt in »Tannhäuser« und als Blumenmädche...
In den beiden Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 war die portugiesische Sopranistin Stipendiatin der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung am Internationalen Opernstudio der Staatsoper im Schiller Theater und debütierte u. a. als Flora in Brittens »The Turn of the Screw« unter Ivor Bolton (Regie: Claus Guth), Papagena in »Die Zauberflöte«, Tebaldo in »Don Carlo«, Junger Hirt in »Tannhäuser« und als Blumenmädchen in »Parsifal« unter Daniel Barenboim. Zudem hat sie Blonde in »Die Entführung aus dem Serail« und Barbarina in »Le nozze di Figaro« unter Christopher Moulds, Ännchen in »Der Freischütz« unter Alexander Soddy und Barbarina in »Le nozze di Figaro« unter Gustavo Dudamel in der Inszenierung von Jürgen Flimm gesungen.
Außerdem sang sie oft in der Werkstatt: die Mascha in Schostakowitschs »Moskau Tscherjomuschki«, die 1. Stimme in Lucia Ronchettis Oper »Lezioni di tenebra«, Sciarrinos »Macbeth« (Regie: Jürgen Flimm) sowie David Robert Colemans »Hans im Glück«. Sie war auch in Ernst Kreneks »Tarquin« zu hören. Sónia Grané war mit der Staatskapelle Berlin in den Adventskonzerten als Solistin zu erleben.
2011 absolvierte die Sängerin ihren Master in Gesang an der Royal Academy of Music in London mit Auszeichnung. Anschließend belegte sie dort einen zweijährigen Opernkurs, den sie im Sommer 2013 mit Diplom abschloss. An der Royal Academy of Music sang Sónia Grané die Partie der Cis und des Harry in »Albert Herring«, Pamina in »Die Zauberflöte«, Lisetta in »La vera costanza«, Princesse in »L’enfant et les sortilèges« und Belinda in »Dido and Aeneas«. Zu ihrem Repertoire gehören außerdem Despina, Lucia in »The Rape of Lucretia« sowie Ninetta in »La Périchole« und Lesbia in »L’Ippolito« von Francisco António de Almeida.
Sónia Grané sang Oratorien wie Bachs »Johannespassion« und in seiner Messe in h-Moll, Brahms’ »Ein deutsches Requiem«, Haydns »Nelson-Messe«, Mozarts Messe in c-Moll, Rossinis »Petite Messe solennelle« und Vivaldis »Gloria«. Neben ihrem Gesangsstudium an der Escola de Música des nationalen Konservatoriums in Lissabon schloss Sónia Grané an der dortigen Universität ein Biologiestudium ab.
Enter Onepager
1

slide_title_1

slide_description_1

alt_text_onepager_description_1
slide_headline_2
2

slide_title_2

slide_description_2

alt_text_onepager_description_2
slide_headline_3
3

slide_title_3

slide_description_3

alt_text_onepager_description_3
slide_headline_4
4

slide_title_4

slide_description_4

alt_text_onepager_description_4
Create / edit OnePager