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Stephan Kimmig

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Regie

Stephan Kimmig

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Geboren 1959 in Stuttgart. Er studierte ab 1981 Schauspiel an der Neuen Münchner Schauspielschule und lebte von 1988 bis 1996 in Amsterdam. Er inszenierte in der Zeit als freier Regisseur in der niederländischen und belgischen Off-Theater-Szene. Ab 1996 war er Hausregisseur in Heidelberg, von 1998 bis 2000 am Schauspiel Stuttgart und seit 2009 am Deutschen Theater Berlin, wo er zuletzt Westend von Moritz Rin...
Geboren 1959 in Stuttgart. Er studierte ab 1981 Schauspiel an der Neuen Münchner Schauspielschule und lebte von 1988 bis 1996 in Amsterdam. Er inszenierte in der Zeit als freier Regisseur in der niederländischen und belgischen Off-Theater-Szene. Ab 1996 war er Hausregisseur in Heidelberg, von 1998 bis 2000 am Schauspiel Stuttgart und seit 2009 am Deutschen Theater Berlin, wo er zuletzt Westend von Moritz Rinke zur Uraufführung brachte. Neben regelmäßigen Einladungen zum Berliner Theatertreffen, erhielt er u. a. den Wiener Nestroy-, den Rolf-Mares- und den FAUST-Preis sowie – zusammen mit seiner Ehefrau, der Bühnenbildnerin Katja Haß - den 3sat-Innovationspreis für zukunftsweisende Leistungen im Deutschen Schauspiel. Stephan Kimmig inszeniert seit 2009 auch Oper, u. a. in Stuttgart, Basel, München und Bremen.
Stephan Kimmig inszenierte bereits Platonowa, Dance Nation, Amphitryon, Ein Volkfeind, Szenen einer Ehe, Das Fest und Rivka am Schauspiel Hannover. In der Spielzeit 2023/24 führt er Regie bei der Uraufführung Fremd von Michel Friedman. In der Spielzeit 2024/25 folgen seine Inszenierungen von König Lear sowie von Sex Play in der großen Abschlussproduktion Sex.
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