Ursula Kudrna
Ursula Kudrna
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realisierte sie u.a. für das Teatro alla Scala di Milano, Mikhailovsky Theater St. Petersburg, die Salzburger Osterfestspiele, Wiener Festwochen, die drei Berliner Opernhäuser sowie die Berliner
Volksbühne, das Maxim Gorki Theater, Berliner Ensemble und Deutsche Theater Berlin, die Semperoper Dresden, die Theater in Ba...
realisierte sie u.a. für das Teatro alla Scala di Milano, Mikhailovsky Theater St. Petersburg, die Salzburger Osterfestspiele, Wiener Festwochen, die drei Berliner Opernhäuser sowie die Berliner
Volksbühne, das Maxim Gorki Theater, Berliner Ensemble und Deutsche Theater Berlin, die Semperoper Dresden, die Theater in Basel, Bern, Bremen, Darmstadt, Köln, Mainz, Oldenburg, Stuttgart, Köln und Weimar, das Mikhailovsky Theater St. Petersburg. Unter der Regie von Philipp Stölzl entwarf Ursula Kudrna die Kostüme zu „Orpheus in der Unterwelt“ (Offenbach), „Der fliegende Holländer“ (Wagner), „Il trovatore“ (Verdi), „Faust“ (Gounod) und „Rienzi“ (Wagner), „Die Fledermaus“ (Strauß), „Cavalleria rusticana“ (Mascagni) und „Pagliacci“ (Leoncavallo). Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Jürgen Flimm, für den sie die Kostüme zu „Manon Lescaut“ (Puccini), „Otello“ (Rossini), „Szenen aus Goethes Faust“ (Schumann) sowie „Ti vedo, ti sento, mi perdo“ (Sciarrino) gestaltete. Mit Lydia Steier brachte sie u. a. „Giulio Cesare“ (Händel), „Turandot“ (Puccini), „The Rake’s Progress“ (Strawinsky), „Donnerstag aus ‚Licht‘“ (Stockhausen) am Theater Basel und „Die Zauberflöte“ (Mozart) heraus.
An der Deutschen Oper am Rhein entwarf Ursula Kudrna die Kostüme zu „Pique Dame“ (Tschaikowsky).