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Phil Hagen Jungschlaeger ist ein Digital-Künstler und Creative Technologist an der Schnittstelle von Medienkunst, Theater und Oper.
Seit 2023 forscht er gemeinsam mit Nils Corte am XRT des Staatstheaters Nürnberg an immersiven Theaterformen mit Fokus auf AR/VR – unter anderem in den Produktionen Symmetrie (2023) und Der Bau (2024). Mit Ariane Kareev realisierte er an der Deutschen Oper Berlin die Techno-Opern-Performances IMMERSION (2024) und EMERSION (2025) mit neuen Medien.
Zusammen mit Roman Senkl leitet er das transdisziplinäre Cyborg-Kollektiv Minus.Eins, das sich unter anderem mit Streaming und Web Formaten im postpandemischen Theaterkontext beschäftigt – etwa in „Hinter Den Zimmern“ (2023) am Schauspiel Köln, sowie „Das Haus“ (2024) und „Solaris“ (2026) am Burgtheater Wien.
Als Mitgründer des dezentralen Medienkunstkollektivs Latenter Raum war er bei Festivals wie Genius Loci, der Blauen Nacht und dem Chaos Communication Congress vertreten.
Er studierte Medieninformatik an der Bauhaus-Universität Weimar und entwickelt seitdem künstlerische Arbeiten in hybriden Räumen zwischen analoger und digitaler Realität. Im Zentrum seiner Praxis steht ein experimenteller und zugleich kritisch-reflektierter Umgang mit Technologien, die unseren Alltag prägen und durchdringen. Wiederkehrende Werkzeuge sind Game Engines, Virtual Production, Spatial Audio, AR/VR und Live-KI. Phil Hagen Jungschlaeger lebt derzeit in Berlin.