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Nachtkritik

nachtkritik.plus ist eine Erweiterung von nachtkritik.de. Hier werden visuelle Angebote wie Inszenierungsmitschnitte, Talks, Festivalprojekte und insbesondere digitale Formate und Projekte an der Schnittstelle zu den digitalen Künsten zu sehen sein und diskursiv begleitet. Die Entwicklung von nachtkritik.plus ist von der Frage geleitet: Wie kann die deutschsprachige Theaterlandschaft auch jenseits des Formats "Textkritik" repräsentativ abgebildet und kritisch begleitet werden. Mit dieser neuen Plattform wollen wir Erfahrungen sammeln. Für die ...

nachtkritik.plus ist eine Erweiterung von nachtkritik.de. Hier werden visuelle Angebote wie Inszenierungsmitschnitte, Talks, Festivalprojekte und insbesondere digitale Formate und Projekte an der Schnittstelle zu den digitalen Künsten zu sehen sein und diskursiv begleitet.

Die Entwicklung von nachtkritik.plus ist von der Frage geleitet: Wie kann die deutschsprachige Theaterlandschaft auch jenseits des Formats "Textkritik" repräsentativ abgebildet und kritisch begleitet werden. Mit dieser neuen Plattform wollen wir Erfahrungen sammeln. Für die Redaktion ist nachtkritik.plus ein Forschungsprojekt, inwieweit sich die Auseinandersetzung mit Arbeiten der Darstellenden Kunst weiterführen lässt. Bisher war auf nachtkrititik.de die geschriebene Theaterkritik das stark vermittelte Abbild jeder künstlerischen Arbeit. Hieran konnten sich Debatten über einzelne Arbeiten, Ästhetiken und Diskurse entspinnen. Ist dies auch anders möglich? Unter Einbeziehung audiovisueller Medien? Mit dynamischer Einbindung von Publikumsfeedback in Chats und Kommentaren?

Als nachtkritik.de 2007 gegründet wurde, sollte die Einbahnstraße der Kritik für den Gegenverkehr anderer Stimmen freigeben, der Hochsitz der Kritik abgeschafft werden. Jetzt soll es noch dynamischer, immersiver und eventuell intensiver werden. nachtkritik.plus ist eine Suchbewegung, wie das Gespräch über Theater am Ende des Printmedienzeitalters weiterentwickelt werden kann. Als work in progress geht mit wenigen Grundfunktionen jetzt erst ein Teil der geplanten Plattform an den Start: die digitale Bühne von nachtkritik.de, die sich als Plattform für den Diskurs über das Theater versteht.

Bis zum Frühsommer 2022 wird nachtkritik.plus in Kooperation mit der Dortmunder Akademie für Theater und Digitalität und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (DTHG) stetig weiter ausgebaut. So soll unter dem Menüpunkt "Wissen" eine Community-Plattform für die Reflexion neuer Technologien und ein dynamisches Archiv entstehen, das Erfahrungen und wegweisende Arbeiten dokumentiert. Ziel ist es, das im Bereich Theater und Digitalität entstehende Wissen zu bündeln und für so viele Nutzer:innen wie möglich erreichbar zu machen. Damit sollen digitale Theaterformen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht und als Ergebnissicherung zugleich das für ihre Realisierung erforderliche technische Wissen gesammelt, aufbewahrt und verfügbar gemacht werden. Unter dem Menüpunkt "Menschen" werden künftig all jene zu finden sein, die sich auf dieser Seite miteinander austauschen wollen.

Ein weiteres zentrales Tool von nachtkritik.plus wird ein Digitaler Spielplan sein. Hier können Akteur:innen wie Stadttheater, Produktionshäuser oder freie Künstler:innen ihre digitalen Angebote selbstständig ankündigen. Informationen beispielsweise zu Streams von Aufführungen, filmischen Theaterarbeiten, diskursiven digitalen Formaten können dann von Theatermacher:innen direkt eingepflegt werden.

    Nachtkritik
    Niklasstraße 12
    14163 Berlin [ Zehlendorf ]

Personen und Akteure

Page Redaktion
Esther Slevogt
Neue Medien, Theater Berlin
Page Redaktion
Christian Rakow
Berlin
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