„Not everyone will understand your journey. That’s okay. You’re here to live your life, not to make everyone understand.” (Banksy) — Punk, Cineast, Tanz-Rebell: Die Liste der Labels, die Samir Akika im Laufe seines Choreografenlebens angeheftet bekommen hat, ist lang. Über manche davon kann er selbst herzlich schmunzeln, andere mögen so verkehrt nicht sein. Einig werden sich die meisten, wenn es ...
Von „Funny, how?“ bis „Fools At Work“ hat Hauschoreograf Samir Akika bereits so manchen Winkel zwischen persönlicher Geschichte, künstlerischem Experiment und Tanzspektakel ausgefüllt. In „Joujouville“ führt er das Ensemble von Unusual Symptoms nun an einen imaginären Ort des Spiels und der Fantasie. Mit Humor und Absurdität besuchen die Tänzer:innern einen Raum der Kindheit, in dem nicht die Regeln ...
In „Fools At Work“ verwandelt Hauschoreograf Samir Akika die Bühne in einen Laufsteg der Sehnsüchte und Eitelkeiten. Ein roter Teppich wird zur Spielfläche für sieben Tänzer:innen, die gemeinsam einen Blick auf das Selbstverständnis künstlerischer Arbeit werfen. Gleichermaßen inspiriert von Konzeptkunst und Fashion Shows durchbrechen Akika und die Tänzer:innen von Unusual Symptoms die Hierarchien ...
„I started a joke / Which started the whole world crying / But I didn’t see / That the joke was on me“ (The Bee Gees) — In „(Little) Mr. Sunshine" setzen sich Hauschoreograf Samir Akika und sein ausnahmsweise ausschließlich männlicher Cast mit ihrer eigenen Biografie und ihrer Rolle als Performer auseinander. Was suchen die sechs Tänzer auf dieser Bühne und in den Gesichtern ihres Publikums? Und ...
„Der Bildschirmschoner des Smartphones meines Sohnes zeigt ein pinkes Einhorn. Als ich ein Teenager war, blieb ich der Farbe Pink so fern wie möglich, hatte noch nie von Einhörnern gehört und Smartphones existierten nicht.“ Treffender als es der kubanische Tänzer Alexis Fernandez hier tut, lassen sich die Verständigungsschwierigkeiten zwischen Eltern und ihren Kindern der Post-Millenium-Generation ...
An populären Zukunftsbildern lässt sich viel über den Zustand der Gegenwart ablesen, denn Science-Fiction ist meist beides: fantastische, entrückte Erzählung und Allegorie auf eine soziale und politische Realität. Welche Diagnosen also lassen aktuelle Entwürfe spekulativen Erzählens über den kollektiven Seelenzustand unserer Tage zu? Wie stellen wir uns die Welt von morgen vor, oder vielmehr: stellen ...
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