Till Botterweck, geboren 1973 in Düsseldorf, ist Bühnenbildner, Videokünstler und Architekt. Er arbeitete mit Choreograf:innen wie Rodolpho Leoni, Samir Akika, Magali Sander Fett und Lorca Renoux/Renegade. Am Theater Bremen war er an Produktionen von Michael Talke („Die Dunkelheit“), Henrike Vahrmeyer („You say goodby, I say hello!“) und Urs Dietrich („Tag/Nacht“) beteiligt. Seit 2006 ist er Mitbegrün...
Till Botterweck, geboren 1973 in Düsseldorf, ist Bühnenbildner, Videokünstler und Architekt. Er arbeitete mit Choreograf:innen wie Rodolpho Leoni, Samir Akika, Magali Sander Fett und Lorca Renoux/Renegade. Am Theater Bremen war er an Produktionen von Michael Talke („Die Dunkelheit“), Henrike Vahrmeyer („You say goodby, I say hello!“) und Urs Dietrich („Tag/Nacht“) beteiligt. Seit 2006 ist er Mitbegründer und Mitglied von URBANSCREEN und kreiert u. a. Arbeiten wie „Tag und Nacht“ (Blaue Nacht Nürnberg), „KreisRot“ (90 Jahre Bauhaus Dessau), „Spacing“ (Internationales Tanzfestival Münster) und „MQ10“ (Museumsquartier Wien). 2007 gestaltete er gemeinsam mit Daniel Rossa in einer URBANSCREEN-Produktion für das Theater Bremen das Bühnenbild und die Videoprojektion für die Oper „Idomeneo“ von W.A. Mozart. Am 25. Mai 2012 inszenierte er mit weiteren URBANSCREEN Art-Direktoren das Sydney Opera House für das Musik- und Lichtfestival „Vivid Sydney“. Für Unusual Symptoms entwarf er zuletzt das Bühnenbild für die Produktion „Close Your Eyes“ von Samir Akika. „Spektrum“ in der Spielzeit 2019/20 war seine erste Zusammenarbeit mit Máté Mészáros.
Ana Romão, geboren 1992 in Aveiro (Portugal), lebt und arbeitet als Motion- und Grafikdesignerin in Bremen. Sie studierte Multimedia-Design an der Fakultät für Wissenschaft und Technik an der Universität Coimbra. Anschließend absolvierte sie ein Master-Studium in Image Design an der Fakultät für Bildende Künste an der Universität Porto. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie nach Bremen, wo sie seitdem freischaffend und als Art Director und Motion Designer für Urbanscreen arbeitet, ein Design-Studio für interdisziplinäre Medieninstallationen. „Spektrum“ war ihre erste Zusammenarbeit mit dem Choreografen Máté Mészáros.
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