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Heide Kastler

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Geboren 1967 in Österreich. Studierte an der Kunstakademie in Linz. Heide Kastlers erste eigene Ausstattung war 1994 im Malersaal für die Produktion „Sucht/Lust“ (Regie: Christoph Marthaler). Danach folgte eine zweijährige Zusammenarbeit mit Barbara Bilabel. Ab 1997 Beginn der Zusammenarbeit mit Martin Kušej (z.B. „Geierwally“, „Gesäubert“ in Stuttgart; im Burgtheater Wien: „Weh dem, der lügt“, ...
Geboren 1967 in Österreich. Studierte an der Kunstakademie in Linz. Heide Kastlers erste eigene Ausstattung war 1994 im Malersaal für die Produktion „Sucht/Lust“ (Regie: Christoph Marthaler). Danach folgte eine zweijährige Zusammenarbeit mit Barbara Bilabel. Ab 1997 Beginn der Zusammenarbeit mit Martin Kušej (z.B. „Geierwally“, „Gesäubert“ in Stuttgart; im Burgtheater Wien: „Weh dem, der lügt“, „Glaube und Heimat“ und „Der Weibsteufel“ – die beiden letztgenannten Inszenierungen wurden auch zum Berliner Theatertreffen eingeladen). Im Thalia Theater gestaltete sie Kostüme für „Geschichten aus dem Wienerwald“, „Edward II.“, „Gespenstersonate“, „Floh im Ohr“ und „Allerseelen“. Mit Stephan Kimmig arbeitete sie bei „Wolken ziehen vorüber“ (Aki Kaurismäki) am Deutschen Theater Berlin und bei Grillparzers „Das goldene Vlies“ (Nestroypreis), Shakespeares „Die Rosenkriege“ am Burgtheater sowie an den Münchner Kammerspielen bei Horváths „Glaube Liebe Hoffnung“ (nominiert für den Nestroypreis). Zusammenarbeit mit Johann Kresnik am Burgtheater Wien, am Thalia Theater, bei den Salzburger Festspielen sowie am Opernhaus Bonn. Im Musiktheater arbeitete sie mit den Regisseuren Martin Kušej, Jossi Wieler, Jürgen Flimm und Guy Joosten in Barcelona, Amsterdam, Paris, Zürich, Stuttgart und bei den Salzburger Festspielen. Am Schauspielhaus arbeitete sie für Martin Kušejs Inszenierung von „Zur schönen Aussicht“. Außerdem Zusammenarbeit mit Roberto Ciulli bei Tschechows „Der Kirschgarten“ und mit Dušan David Parizek bei „Die Hermannsschlacht“. Sie entwarf die Kostüme für „Tintenherz“, „Krabat“ (Regie: alle Markus Bothe), „Was ihr wollt“, „Vorstellungen! Eine Geschichte, fünf Wahrheiten“ (jeweils Regie: Klaus Schumacher), „Das Käthchen von Heilbronn“ (Regie: Roger Vontobel) sowie für „Baumeister Solness“ (Regie: Martin Kušej). Seit der Spielzeit 2009/10 hat sie u. a. die Kostüme für „Romeo und Julia“, „Hiob“ nach dem Roman von Joseph Roth und „Der Goldene Drache“ (jeweils Regie: Klaus Schumacher), sowie für „Die Dreigroschenoper“ (Regie: Jarg Pataki) und „König Lear“ (Regie: Georg Schmiedleitner) entworfen. In der Spielzeit 2013/14 verantwortete sie die Kostüme für Klaus Schumachers Inszenierung „Woyzeck“ am Theater Bremen.
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