Christopher Ward
Über mich
2009 wurde Christopher Ward an der Bayerischen Staatsoper Kapellmeister und Assistent von Kent Nagano. Dort übernahm er die musikalische Leitung von verschiedenen Neuproduktionen, Uraufführungen und Repertoirevorstellungen und leitete Konzerte des Staatsorchesters, der Orchesterakademie, der Opernstudios von Bayerischer Staatsoper und Mailänder Scala sowie der Jungen Münchner Philharmonie.
Darüber hinaus gastierte Christopher Ward unter anderem an der Komischen Oper Berlin, dem Salzburger Landestheater, dem Musiktheater im Revier, den Staatstheatern Mainz und Darmstadt, der Deutschen Oper am Rhein sowie der Hamburgischen Staatsoper. Konzertdirigate führten ihn unter anderem zum Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus, der Neuen Lausitzer Philharmonie und dem Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera. Im Rahmen der ISCM Weltmusiktage 2013 dirigierte er die Uraufführung von Lubica Cekovskas „Dorian Gray“ am Slowakischen Nationaltheater Bratislava und später beim Internationalen Musikfestival „Prager Frühling” 2015.
Seit der Spielzeit 2014/15 ist Christopher Ward Erster Kapellmeister am Saarländischen Staatstheater, wo er neben Konzerten und Ballettabenden auch zahlreiche Premieren dirigierte, unter anderem Dvoráks „Rusalka“, Verdis „Simone Boccanegra“, Webers „Der Freischütz“ oder Haas‘ „Bluthaus“. Mit der musikalischen Leitung von Bernsteins „Candide“ stellt sich Christopher Ward zum ersten Mal am Theater Bremen vor.