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Voxi Bärenklau

Theater

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Über mich

Voxi Bärenklau studierte von 1982 bis 1989 Film bei Werner Nekes und Helmut Herbst an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main, bevor er 1990 sein Diplom als Designer im Schwerpunkt Film ablegte.

Bereits während seines Studiums begann er als Lichtdesigner und Kameramann zu arbeiten und übernahm 1989 seine erste eigenständige Kameraarbeit für Christoph Schlingensiefs erste Episode der Deutschlandtr...
Voxi Bärenklau studierte von 1982 bis 1989 Film bei Werner Nekes und Helmut Herbst an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main, bevor er 1990 sein Diplom als Designer im Schwerpunkt Film ablegte.

Bereits während seines Studiums begann er als Lichtdesigner und Kameramann zu arbeiten und übernahm 1989 seine erste eigenständige Kameraarbeit für Christoph Schlingensiefs erste Episode der Deutschlandtrilogie »Die letzte Stunde im Führerbunker«. Seitdem verband ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur, aus der unter anderem auch Filme wie »Das deutsche Kettensägenmassaker« oder »Mutters Maske«

hervorgingen. Weiterhin arbeitete Voxi Bärenklau als Kameramann
und Lichtdesigner mit Helge Schneider (»Jazzclub – Der frühe Vogel fängt den Wurm«, »00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter«) oder Adolf Winkelmann zusammen und war Teil von diversen TV-Serien und Kurzfilmproduktionen.

Seine Tätigkeiten als Lichtdesigner führten ihn seit 1996 neben dem Medium Film, wo er mit Kameraleuten wie David Slama (»Thief Lord – Herr der Diebe«), Florian und Michael Ballhaus (»Investigating Sex«), David Novell (»Highway to Hell«) oder Bill Butler (»Joe & Max«) zusammenarbeitete, an renommierte europäische Theater- und Opernhäuser. Auf »Bambiland« am Wiener Burgtheater und »Atta Bambi Pornoland« am Schauspielhaus Zürich folgte im Jahr 2004 Schlingensiefs »Parsifal«-Produktion am Festspielhaus Bayreuth.

In seiner Position als Oberbeleuchter (Gaffer) war er an Martin Scorseses Film »Gangs of New York« beteiligt; sowie bei diversen weiteren internationalen Kino- und TV-Produktionen.
1991 als Stipendiat im Bereich Bildende Kunst in die Akademie Schloss Solitude aufgenommen, hielt Voxi Bärenklau bereits ein Jahr später seine erste Einzelausstellung im Kunstverein Aachen. 2002 wurde er zusammen mit Richard Lehun (Regie) mit dem Deutschen Filmpreis für »Fetisch« ausgezeichnet.

Zusammen mit dem Schweizer Künstler Raoul Marek gründete er 2003 das Institut für Synästhesie und Medien (ISM Berlin), dessen Schwerpunktarbeit Vorträge und Seminare zum Phänomen der Synästhesie und ihre beispielhaften Anwendungsbereiche in Kunst und Medien beinhaltet.

Seit 2007 lehrt Voxi Bärenklau Digitalfilm an der FH Dortmund im Fachbereich Design und ist seit 2008 künstlerischer Mitarbeiter am Institut für Bewegtbildmedien am Dortmunder »U« unter der Leitung von Adolf Winkelmann.
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