Walter Plathe ist Millionen von Fernsehzuschauern vor allem als »Landarzt« in der gleichnamigen ZDF-Serie ans Herz gewachsen. Doch trotz der vielen Dreharbeiten bleibt er seiner ersten Liebe – dem Theater – treu. Denn: »Die Mutter von’s Janze ist das Theater!« Mit dem Otto-Reutter-Abend »Alles weg’n de’ Leut’« gab er 1990 sein Debüt am Kurfürstendamm. Für das Solostück »Heute kein Hamlet« erhi...
Walter Plathe ist Millionen von Fernsehzuschauern vor allem als »Landarzt« in der gleichnamigen ZDF-Serie ans Herz gewachsen. Doch trotz der vielen Dreharbeiten bleibt er seiner ersten Liebe – dem Theater – treu. Denn: »Die Mutter von’s Janze ist das Theater!« Mit dem Otto-Reutter-Abend »Alles weg’n de’ Leut’« gab er 1990 sein Debüt am Kurfürstendamm. Für das Solostück »Heute kein Hamlet« erhielt er den Goldenen Vorhang 2001 (Publikumspreis des Berliner Theaterclubs). 1995 glänzte er in der Titelrolle des großherzigen Kneipenwirts in Horst Pillaus »Der Kaiser vom Alexanderplatz«. Vom selben Autor ließ er sich auch den »Kohlenpaul« schreiben. Er überzeugte als Schwejk, war »Ein eingebildet Kranker« und trat 2008 mit seinem Dauerbrenner »Alles weg’n der Leut’« und einem neuen Ralph-Benatzky-Programm in Winterhude auf. Außer dem stand er im Sommer 2008 in der Regie von Dieter Wedel bei den Nibelungen-Festspielen in Worms auf der Bühne.
Plathe ist gebürtiger Berliner. Er wuchs in der Ackerstraße im Scheunenviertel auf. Nach der Schauspielschule spielte er am Staatstheater Schwerin und am Theater der Freundschaft in Berlin. Seit 1981 war er festes Mitglied im Schauspielensemble des Deutschen Fernsehfunks und wurde fünf Mal zum TV-Liebling der DDR gewählt. Kurz vor der Wende – im Sommer 1989 – verließ er die DDR und begann noch einmal ganz von vorn. Jetzt ist er einer der wenigen gesamtdeutschen Schauspielstars.
"Zille" 2008/2009
"Ein eingebildet Kranker" 2007/2008
"Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ 2005/2006
"Kohlenpaul" 2003/2004
"Heute kein Hamlet" 2001/2002
"Der Kaiser vom Alexanderplatz" 1996/1997
"In anderen Umständen" 1994/1995
"Liliom" 1992/1993
"So bin ich nun mal" 1990/1991
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