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Adrien Perruchon

Adrien Perruchon

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Der 1983 in Frankreich geborene Adrien Perruchon begann seine Ausbildung am Klavier, bevor er im weiteren Verlauf seiner Karriere zu Fagott und Schlagzeug und schließlich an das Dirigentenpult wechselte. Er dirigierte Orchester wie das Los Angeles Philharmonic, The Cleveland Orchestra, Orchestre National d'Île de France, L'Orchestre National Montpellier, Orchestre National de Lorraine, Orchestre de Chambre de Lausa...
Der 1983 in Frankreich geborene Adrien Perruchon begann seine Ausbildung am Klavier, bevor er im weiteren Verlauf seiner Karriere zu Fagott und Schlagzeug und schließlich an das Dirigentenpult wechselte. Er dirigierte Orchester wie das Los Angeles Philharmonic, The Cleveland Orchestra, Orchestre National d'Île de France, L'Orchestre National Montpellier, Orchestre National de Lorraine, Orchestre de Chambre de Lausanne, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, das WDR Funkhausorchester, Symfonieorkest Vlaanderen, Tokyo Symphony Orchestra, Mozarteum Salzburg, die NDR Radiophilharmonie Hannover sowie u.a. die Wiener Symphoniker. Zudem gastierte er im Concertgebouw Amsterdam mit dem Netherlands Philharmonic Orchestra und dirigierte die Eröffnungsfeier des Internationalen Brucknerfestes in Linz. Auch leitete er das Orchestre National de Lyon, das Antwerp Symphony Orchestra und u.a. eine Europatournee mit Gautier Capuçon und dem Orchestre de Chambre de Paris. In der Saison 2021/22 gastiert er beim English Chamber Orchestra in London, beim Orchestre National du Capitole de Toulouse, beim Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und u.a. beim Orchestre symphonique de Mulhouse.
Zu seinen jüngsten Operndirigaten gehören Offenbachs „Le roi Carotte“ an der Opéra de Lyon, Bizets „Carmen“ an der Opéra de Dijon sowie „Benvenuto Cellini“ (Berlioz), „La Bohème“ (Puccini), „Don Giovanni“ (Mozart) und die Doppelproduktion „L'Heure Espagnole“ / „L'Enfant et les Sortilèges“ (Ravel) an der Oper Köln. Des Weiteren hat Adrien Perruchon in Barrie Koskys Produktion „Orpheus in der Unterwelt“ (Offenbach) an der Komischen Oper Berlin die Musikalische Leitung inne. In dieser Produktion gastiert er auch an der Deutschen Oper am Rhein.
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